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Nicht mehr nur Spanisch verstehen
Vom Salzamt bis hin zur Taborlinie - so manche Stadtarchitektur hat sich nach ihrem Abriss in Form von Redewendungen in unserer Sprache erhalten
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Seit 100 Jahren
Es tickt und bimmelt, es läutet und fast hat es den Anschein als plätschere es. Im Uhrenmuseum vergeht die Zeit - so sie nicht still steht - mannigfaltig
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Kunst trifft Kirche
„Gebt mir Bilder!“ versammelt Werke namhafter internationaler KünstlerInnen in Kirchenräumen. Die Kulturfüchsin sprach mit Kurator Hubert Salden
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Einmal Steinzeit uns zurück
Im Museum für Urgeschichte in Asparn können BesucherInnen eine Reise durch 40.000 Jahre menschlicher Zeitgeschichte antreten
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Fesselnde Fragmente der Erinnerung
Das Künstlerinnenkollektiv makemake inszenierte Ruth Klügers „weiter leben“ als „begehbare Videoinstallation für eine Person an vier unterschiedlichen Orten“ und überrascht
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Leben und Sterben vor rund 3.000 Jahren
Im neukonzipierten und vergrößerten Papyrusmuseum können BesucherInnen die Menschen der Antike "sprechen" hören
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1.900 Jahre lebendig
180 n. Chr. starb Marc Aurel (vielleicht) in Wien. Geboren wurde er am 26. April 121 in Rom. Noch heute erinnert so manches im einstigen Vindobona an den römischen Philosophenkaiser
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Atomare Apokalypse als Dauermahnung
Am 26. April 1986 explodierte im Atomkraftwerk Tschernobyl ein Reaktorblock. Die Folgen wurden und werden auch in Kunst und Kultur dokumentiert
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In Balance im Wirbel der Zeit
Mit „Fears & Hopes“ widmet sich die Wiener Künstlerin Anemona Crisan den Herausforderungen der Gegenwart. Ein Ausstellungsprojekt im virtuellen und realen Raum
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