Liebes Team vom Schubert Theater, Lisa Zingerle, Simon Meusburger, Stephan Lack und Soffi Povo – schön, dass ihr euch so zahlreich Zeit genommen habt! Die Habsburger sorgen bekanntlich seit geraumer Zeit immer wieder für Bühnenstoff. Man denke beispielsweise an Musicals von „Elisabeth“ bis „Rudolf“ – zwei Figuren, die bei euch auch eine Rolle spielen. Wann ist bei euch der Entschluss gereift auch im Schubert Theater die Habsburger-Puppen mit Stephan Lack als Autor – und dann gleich in Form einer Trilogie – tanzen zu lassen?

Lisa Zingerle: Wir haben bereits vor etlichen Jahren gesagt, dass wir in unserem Programm gerne einen stärkeren Österreichbezug hätten – da ist man natürlich schnell bei den Habsburgern angelangt. Aufgrund der Fülle an Geschichten, die es zu den Habsburgern gibt, war uns recht schnell klar, dass wir nicht alles in ein Stück bringen werden, so ist der Gedanke zur Trilogie entstanden. Mit Stephan Lack hatten wir das erste Mal die Ehre bei „Die Welt ist ein Würstelstand“ zusammenzuarbeiten. Stephan ist ein Autor, der auch wahnsinnig toll für die Perspektive des Figurentheaters schreiben kann. Zudem teilen wir ähnliche Vorlieben zu den Habsburgern. Es gab bereits im Vorfeld unglaublich viel Geplänkel zwischen uns. Simon und ich sind ständig mit irgendeinem neuen Buch dahergekommen. Wir haben in unserer Gruppe zahlreiche Geschichten hin- und hergeschickt, wo ich irgendwann froh war, dass wir es gelassen haben, weil die Ressourcen so unendlich sind. Das ist natürlich auch dem geschuldet, dass es sehr viele unterschiedliche Genres gibt, von brutalen Horror-Geschichten über diese ganzen Verrücktheiten von und zu Habsburg bis zu den Liebesdramen, die natürlich auch wertvoll für unsere Recherchen waren. Viele Versionen sind über die Zeit entstanden, doch nun ist es endlich so weit: der erste Teil unserer Habsburger-Trilogie ist auf der Bühne.

Betitelt habt ihr ihn mit „a Vampierg’schicht“. Im Mittelpunkt stehen Maria Theresia und ihr Leibarzt Gerard van Swieten, der bekanntlich von ihr entsandt wurde den seltsamen Geschichten von Vampiren auf den Grund zu gehen. Was hat euch an dem Stoff gereizt? Wobei ihr sozusagen eine alternative Erzählung anbietet …

Simon Meusburger: Ich hatte vor Jahren ein Buch in die Hand bekommen, wo es eben um solch blutrünstige Geschichten aus dem Hause Habsburg ging. Irgendwann habe ich es dann gegoogelt und herausgefunden, dass es tatsächlich einen Vampir-Erlass von Maria Theresia gegeben hat. Blutsaugen, Vampire, Habsburger, das passt einfach wahnsinnig gut zusammen. Jemanden anderen auszusaugen, um am Leben zu bleiben, dieses Thema lässt sich gut auch weiterdenken bis zum Imperialismus. Die Frage, wie haben die Habsburger es geschafft, über hunderte von Jahren ihre Herrschaft am Leben zu erhalten, fasziniert mich immer wieder. Wir kennen zwar viele historische Fakten, Jahreszahlen von Kriegen und Erlässen, aber ich finde es traurig, dass man kaum weiß, wie diese Personen, die das Land so geprägt haben, waren. Wie war Maria Theresia, wenn sie privat mit van Swieten gesprochen hat? Was hat sie gerne gegessen? Was hat sie nicht gerne gegessen? Wie hat sie gebadet? Das sind so kleine Sachen, die wir versuchen in das Stück einzubringen. Diesbezüglich ist die Puppe ein tolles Instrument, weil sie genügend Interpretationsspielraum für den Zuschauer und die Zuschauerin lässt. Außerdem lassen sich trashige Horror-Elemente mit Figuren einfach wahnsinnig gut darstellen.

Stephan Lack: Horror bietet sich bekanntermaßen besonders gut an, Themen oder Fragen zu transportieren, die auch essenziell für unsere Gegenwart sind: Was wissen wir? Was glauben wir zu wissen? Was sind die Wahrheiten, die uns angeblich umgeben? Die Zeit von Maria Theresia ist diesbezüglich natürlich interessant, da treffen eine hoch katholische Königin und ihr Chef-Aufklärer vom Dienst, van Swieten, aufeinander. Er kann in punkto Aufklärung zwar viel erreichen, aber gleichzeitig werden auch viele Schritte dagegengesetzt. Wenn man sich zum Beispiel die Religions-Toleranz von Maria Theresia anschaut, die war wirklich abseits von Gut und Böse. Unser Anliegen ist es allerdings nicht Geschichte zu lehren oder umzuschreiben, sondern wir verwurschten historische Elemente mit Fantasy und Horror-Elementen. Wir machen, es steckt ja schon im Titel drinnen, a G‘schicht daraus. Als Autor sehe ich das natürlich positiv, dass ich in diese Figuren, unterschiedliche Themen hineinlegen kann und damit als Projektionsfläche nutzen kann. Die Habsburger sind generell für ganz Österreich eine ideale, riesige Projektionsfläche. Insofern glaube ich, lehnen wir uns auch nicht aus dem Fenster, sondern schöpfen einfach aus dem Vollen.

Ihr werdet euch mit eben dieser Frage besonders im dritten Teil beschäftigen: Warum faszinieren uns die Habsburger bis heute so? Was macht das mit uns, dass wir nach wie vor von den Habsburgern – sei es in Form von Geschichten, Architektur, Museumsobjekte und so weiter – umringt sind.

Stephan Lack: Die Habsburger stecken genetisch in uns. Ich habe eine Zeit lang in den Niederlanden gelebt. Die Niederländer sagen von sich gerne, sie sind ein kleines Land, das aber viel weiterbringen kann. Die Österreicher würden nie sagen wir sind ein kleines Land. Bei uns flanierst du durch Wien und sagst, „I am from Austria geh“. Wir haben da kein Korrektiv. Man kann diese Eigenart aber auch sehr spielerisch nehmen.

Lisa Zingerle: Es ist sicher eine österreichische Besonderheit, den Prunk auszuleben, den man gar nicht mehr hat. Wir haben ja nicht nur eine prunkvolle Ringstraße, sondern wir sind genauso bekannt für unseren prunkvollen Opernball. Einerseits lehnen wir uns zurück auf diese prunkvollen Zeiten, haben aber andererseits sehr wenig Reflexion dazu. Es ging uns mit unserer Bearbeitung auch darum die Habsburger wieder ein bisschen an die Österreicher*innen zurückzugeben. Dass sie wieder für uns Projektionsfläche werden und nicht nur eine Do-To-Liste – die von Schönbrunn bis ins Sisi-Museum führt – für die Touristen sind. Was die Habsburger und ihre Geschichten mit uns zu tun haben geht immer mehr verloren. Genau deswegen ziehen wir unsere Behandlung so weit, dass wir im dritten Teil in der Gegenwart landen. Was auch wieder sehr österreichisch ist, dass man sehr weit ausholt und dann doch hoffentlich eine Punktlandung erwischt.

Stephan Lack: Man könnte sagen: Der erste Teil ist dem Thema Unsterblichkeit gewidmet, der zweite mit Mayerling der Sterblichkeit. Und dann kommt im dritten Teil das Thema die Unsterblichen Sterblichen.

Im ersten Teil gab es bereits einiges zum Lachen. Welche Rolle spielt der Humor generell für die Habsburger-Produktionen für euch?

Simon Meusburger: Humor ist ganz entscheidend. Wenn man so möchte, kann man den ersten Teil auch als eine schwarze Vampir-Horror-Komödie bezeichnen. Der Humor darin ergibt sich aus vielen Situationen, allein was die höfischen Rituale angeht, wenn diese auf die Realität knallen. Da sind bei den Proben unendlich viele humorvolle Szenen entstanden.

Stephan Lack: Das ist wirklich eine der Besonderheiten beim Schubert Theater: Man kommt mit ein paar Seiten Text daher und auf einmal sind 25 neue Gags drinnen, die auf der Probe improvisiert wurden. Das Schöne an dieser Kollaboratiin ist auch, dass es denen, die vor und hinter der Bühne stehen, in jeglicher Form Spaß macht. Zudem finde ich, dass die Humor-Fallhöhe bei Puppen nochmals um einiges größer sein kann als bei Schauspieler*innen.

Soffi Povo: Puppen verzeiht man einfach alles. Wenn man in Filmen und Serien oder in Stücken die Darsteller*innen, die die Figuren spielen, unsympathisch findet, wird man das schwer wieder los. Bei Puppen ist es charmant und lustig, wenn sie unsympathisch sind. Was glaube ich, dem Humor sehr zu trägt.

Lisa Zingerle: Für mich ist Wien ohne Humor ebenso wie Musik nicht vorstellbar. Es war für uns klar, das auch in die Trilogie mit aufzunehmen

Stichwort Musik: Wie seid ihr bei der Auswahl der Musik vorgegangen?

Simon Meusburger: Im ersten Teil gibt es einen Mix aus bekannten Vampirthemen. Da haben wir nichts selbst komponiert, sondern aus den verschiedensten Vampir-Filmen montiert. Es existiert zum Beispiel ein interessantes musikalisches Stück, zu dem mir ein Dirigent die Geschichte erzählt hat, dass van Swieten einmal in einer musikalischen Loge Mozart ein Stück von Bach gebracht hat, so dass dieser daran angelehnt etwas Neues komponieren kann. Diese Mozart-Komposition verwenden wir für eine Kutschenfahrt. Das ist auch das Schöne in Wien, dass jeder eine Beziehung zu Ereignissen, die wir aus historischen Büchern kennen, haben kann. Im zweiten Teil möchten wir selbst komponieren, da werden wir stark mit Operetten-Fragmenten arbeiten. Markus Peter Gössler, der in der Trilogie spielt, ist auch Musiker und Komponist. Er wird mit Stephan die eine oder andere Operetten-Nummer für den Todestanz oder des Liebesliedl oder für beides komponieren. Beim dritten Teil weiß ich noch nicht, was wir machen werden. Das wird auf jeden Fall moderner.

Lisa Zingerle: 90er-Jahre Rave.

Simon Meusburger: das wäre eine Möglichkeit.

Ich stelle mir die Aufgabe unterschiedliche Habsburger zu verpuppen sehr unterhaltsam vor? Ich denke beispielsweise an die berühmte Habsburgerlippe, aber natürlich auch an sämtliche modischen Trends wie Perücken und so weiter. Soffi Povo, wie haben sich die Habsburgerpuppen entwickelt?

Soffi Povo: Zuerst einmal habe ich mir viele Fotos von gemalten Bildern angeschaut. Ich fand die Habsburger-Lippe bei unseren Figuren leider nicht sehr prominent, weshalb sie nicht so drinnen ist. Lustig war es vor allem die Haare zu machen. Ursprünglich wollte ich sie aus Schaumstoff fertigen, bin dann aber auf Tüll umgestiegen, weil diese Haare beziehungsweise Perücken alle so etwas Fedriges und Ungreifbares haben. In den Bildern schaut das fast immer wie Wolken aus. Ich möchte jedes Mal, wenn ich eine Produktion hier am Schubert Theater mache, versuchen, irgendeine Kleinigkeit, von wie ich es davor gemacht habe, zu ändern, um mich weiterzuentwickeln und etwas Neues zu probieren. Es war Simons Idee, dass alle in diesem Habsburger-Universum Hüte aufhaben, aber verkehrt herum. Aus den Hüten wachsen Pflanzen, die die Person repräsentieren. Bei Puppen ist es das A und O, dass sie möglichst leicht sind, sprich man macht alles aus Schaumstoff. Dieser Schaumstoff-Erdäpfel beispielsweise steht als Nachtschattengewächs für Maximilian. Maria Theresia trägt Erdbeeren. Wir wollten auf jeden Fall etwas Essbares haben.

Simon Meusburger: Maria Theresia hat sehr viele verschiedene Sachen sehr gern gegessen. Offensichtlich. Die Erdbeeren sind in unserem Fall ein bisschen eine Tarnung. Wenn ihr Leibarzt van Swieten kommt, tut sie immer so, als würde sie nur Obst und Gemüse essen, die anderen Sachen hat sie versteckt. Dieses Mal haben wir auch ein paar menschliche Rollen dazwischen – das Hutthema zieht sich bei den Menschen weiter. Dadurch haben wir ein verbindendes Element von Puppe und Mensch. Jeder Hut erzählt eine Geschichte.

Welche Geschichte erzählt die Kokosnuss, die ich auf der Puppe vor mir sehe?

Soffi Povo: Die Kokosnuss steht für Karl Joseph.

Lisa Zingerle: Er war sozusagen das Kokosbusserl von Maria Theresia.

Sophie Povo: Am Anfang hatten wir noch ein Trinkrohr eingebaut, weil er ständig Milch trinkt und so am Rockzipfel der Mutter hängt, aber das hat sich dann beim Spielen als unhandlich erwiesenen. Die Hüte der menschlichen Schauspieler und Schauspielerinnen stammen übrigens von Lisa, die dieses Mal auch Kostüme gemacht hat.

Lisa Zingerle: Ich habe tatsächlich eine große Liebe zu Hüten. H & H – Hut und Habsburger sozusagen.

Pflanzen kommen, glaube ich, aber auch an anderen Teilen am Kostüm vor?

Lisa Zingerle: Wir haben zum Beispiel die Kammerzofe mit Veilchen ausgestattet, weil – man weiß es natürlich als Wiener und Wienerin – Kaiserin Sisi immer gerne die kandierten Veilchen vom Demel gegessen hat, was natürlich nicht nur dem geschuldet war, dass der Geschmack sehr gut war, sondern die Mundhygiene damals noch nicht so weit fortgeschritten war wie heute. Genauso wie der Kammerdiener zum Beispiel immer einen Schlafmohn dabei hat und damit auch ein paar Albträume vertreiben kann und man so ein bisschen besser schlafen kann. Das sind Sachen, die nicht textlich verwertet werden, aber zumindest in der Ausstattung oder am Kostüm vorkommen. Das ist das Schöne am Theater, dass man so viele Flächen hat, um Akzente zu setzen.

Mit „A Vampirg’schicht“, „A Liebeslied’l“ und „A Trauerspül“ zieht auch der Dialekt in den Theatersaal: Inwieweit ist der Dialekt ein Mittel, die Dinge noch näher an das Publikum heranzuholen?

Stephan Lack: Es gibt bei einer der Geburten von Maria Theresia diese Geschichte, dass sie so von Schmerz geplagt war, dass sie zuerst noch auf Französisch gesprochen hat, mon dieu und so weiter, doch dann irgendwann in Wiener Dialekt verfallen ist. Da haben die Leute gesagt, das Kind kommt gleich, wenn sie jetzt schon wienerisch schimpft. Maria Theresia hat einmal selbst von sich gesagt, sie spräche französisch wie Voltaire oder Diderot, Griechisch wie Aristoteles, Latein wie Cicero und so weiter, nur Deutsch spricht sie wie eine Wäschemagd. Es war klar, dass wir bei Maria Theresia Dialekt mithineinnehmen wollen.

Gab es irgendetwas in Bezug auf die Habsburger, dass euch bei der Recherche noch überraschen konnte?

Simon Meusburger: Man spürt oft gleich zu Beginn, dass da diese oder jene Fragestellung drinnensteckt, aber es hat mich dann doch überrascht, obwohl wir gar nicht gezwungen konkrete historische Fakten zu bedienen, dass das am Ende doch alles so gut ineinander spielt. Wir haben viele Gimmicks für Leute, die sich gut in der Materie auskennen, die vieles wiedererkennen, was wir aber anders brauchen, was in der Geschichte einen Twist bekommt.

Ich danke für das Gespräch! Bliebe nur noch zu klären, was Maria Theresia denn nun besonders gern gegessen hat?

Simon Meusburger: Wir meinen, dass eines ihrer Lieblingsessen wohl Germteigschnecken gewesen sein dürften. Das ist natürlich alles streng historisch belegt. (lacht)

Teil 1: Die Habsburger − A Vampirg’schicht
Weitere Termine: 23. und 24. November sowie 11. und 12. Dezember 2023 und 6. März 2024

Teil 2: Die Habsburger − A Liebeslied’l
Premiere 18. April 2024

Teil 3: Die Habsburger − A Trauerspül
Premiere 2025

Schubert Theater
Währinger Str. 46
1090 Wien
www.schuberttheater.at

Simon Meusburger wurde 1974 in Bregenz geboren. Er begann seine Arbeit am Theater als freier Regieassistent. Unter anderem war er bei den Bregenzer Festspielen für unterschiedliche Produktionen tätig. Im September 2006 gab er sein Debüt als Sprechtheater-Regisseur am Schubert Theater, das er seit 2007 leitet. Seine Zusammenarbeit mit Nikolaus Habjan „F. Zawrel – Erbbiologisch und sozial minderwertig“ wurde mit dem Nestroypreis für die beste Off-Theater Produktion 2012 ausgezeichnet.
Lisa Zingerle wurde in Innsbruck geboren und entdeckte bereits als Kind ihre Liebe zum Theater. Zunächst war sie am Grazer Podium in diversen Märchenproduktionen als Darstellerin zu sehen. Nach ihrer Ausbildung in Modedesign und Bekleidungstechnik übersiedelt sie zum Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften nach Wien. Mit der Produktion „F. Zawrel – Erbbiologisch und sozial minderwertig“ gelangt sie 2012 als Kostümbildnerin ans Schubert Theater Wien, an dem sie seit 2013 in den Bereichen Direktion, kaufmännische Leitung, Kostüm und Ausstattung sowie Puppenbau tätig ist.
Stephan Lack wurde 1981 in Wien geboren. Er schreibt Stücke für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und ist auch als Dramaturg, Dozent und Übersetzer tätig. Er wurde unter anderem zum Berliner und Heidelberger Stückemarkt, sowie zu den Werkstatttagen des Burgtheaters eingeladen. 2006 erhielt er den Niederösterreichischen Dramatikerpreis, 2019 den Brüder-Grimm-Preis.
Soffi Povo wurde in Wien geboren, wo sie auch aufgewachsen ist. 2016 hat sie an der MUK (ehem. Konservatorium der Stadt Wien) ihr Studium absolviert. Sie spielte unter anderem im Theater der Jugend, Werk X, Theater Drachengasse, Bronski & Grünberg, Dschungel Wien, uvm. Ihre Zusammenarbeit mit dem Schubert Theater begann 2020 mit „Die Gesichter der Hedy Lamarr“.

Titelbild: A Vampirg’schicht mit Peter Markus Gössler und Manuela Linshalm © Julie Dadsetán

Geschrieben von Sandra Schäfer